Villach – Sibenik
500 km – Sa. 30.05.2015
Am Samstag, dem ersten Tag trafen wir uns in Villach und fuhren von dort die erste Tagesetappe nach Sibenik in Kroatien.
Sibenik – Dubrovnik
280 km – So. 31.05.2015
Am nächsten Tag hatten wir eine kürzere Fahrt von ca. 280 km der Küstenstraße entlang nach Dubrovnik, wo wir danach in der Hotelbar den Tag ausklingen ließen.
Dubrovnik – Budva
100 km – Mo. 01.06.2015
Am nächsten Morgen besichtigten wir die Altstadt von Dubrovnik und fuhren danach ca. 100 km nach Budva in Montenegro.
Als wir dort jedoch das Apartmenthaus nicht – wie laut Beschreibung- in der Nähe des Meeres finden konnten, baten wir einen Eingeborenen um Hilfe. Dieser fuhr mit uns zuerst zu einer Ruine, die offensichtlich nicht das gebuchte Apartmenthaus sein konnte.
Nach einigen Extrakilometern in der näheren Umgebung fanden wir letztendlich doch unsere Unterkunft –nicht am Meer, sondern einige Kilometer entfernt auf einem Berghang mit Olivenbäumen.
Nach einer ausgelassenen vorabendlichen Poolparty verbrachten wir den nächsten Tag gemütlich am Strand bei einem gepflegten Frühschoppen-Bier.
Budva – Albanien – Budva
250 km – Mi. 03.06.2015
Am darauf folgenden Tag fuhren wir von unserer Unterkunft in Budva aus eine Kaffee-Tour um den Skutari-See nach Albanien und retour.
Auf dieser Tagestour lernten wir, dass dort anscheinend Schafe, Ziegen und Kühe auch in der Stadt zu normalen Verkehrsteilnehmern gehören und die Polizei von den Einheimischen zwar gesehen, jedoch nicht beachtet wird.
Budva – Mostar – Livno
340 km – Do. 04.06.2015
Am Donnerstag ging unsere Reise von Budva über Mostar weiter nach Livno in Bosnien.
Livno – Metlika
360 km – Fr. 05.06.2015
Am Freitag ging unsere Tour wieder ein Stückchen näher Richtung Heimat.
Um genau zu sein, von Livno nach Metlika in Slowenien.
Metlika – Villach
200 km – Sa. 06.06.2015
Und letztendlich am Samstag von Metlika wieder in die Heimat nach Villach.
Es war eine sehr schöne Tour mit vielen Eindrücken und auch das Wetter spielte super mit.
Braun gebrannt und doch etwas müde kamen wir schließlich wieder alle gesund zuhause an.